Eine gute Idee?
Ein Coaching zu verschenken, ist oft für alle Beteiligten eine erstaunlich gute Idee.
Sie können ein Coaching an Familienmitglieder verschenken, an Freundinnen oder Freunde – oder an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen Sie die Sicherheit eines geschützten Rahmens für Klärung und Entwicklung ermöglichen möchten.

In einem im Dezember 2025 erschienenen Newsletter (in dem es auch um mich ging) schreibt Chris Michalk, einer der beiden Gründer von edubily, dazu:

Warum du einen Coach brauchst?
Weil eine der stärksten Coaching-Studien, die jemals publiziert wurden, zeigt: Coaching wirkt – bei quasi jedem. Ein globales Sample erzielte herausragende Effektstärken, unabhängig von Persönlichkeit, Rolle oder Problemstellung. Verbessert wurden Klarheit und Fokus, Selbstwirksamkeit und Resilienz, emotionale Stabilität und Wohlbefinden. Der stärkste Prädiktor: die Beziehung zum Coach – allein das strukturierte Gespräch wirkt. Coaching ist kein Rettungsring, sondern ein Werkzeug für Menschen, die Verantwortung für ihr Wachstum übernehmen. Warum nicht du?
Studie: Academy of Management Learning & Education, 2019, Vol. 18, No. 4, 1–25

Wichtig ist mir eines: Die Entscheidung für ein Coaching bleibt immer bei der Person, die das Coaching in Anspruch nimmt. In einem vertraulichen Kennenlerngespräch klären wir gemeinsam, ob ein Coaching bei mir sinnvoll und erfolgversprechend wäre – ganz unabhängig davon, wer die Rechnung bezahlt.
Es ist sinnvoll, wenn Schenkende und Beschenkte vorab miteinander sprechen.

Ganz gleich, ob Sie das Coaching einer anderen Person oder sich selbst schenken: Die Art der Zusammenarbeit bleibt dieselbe.

Eine kurze Mail genügt ›