Etliche von Ihnen haben mir geschrieben und mir von den Büchern und Filmen ihrer Kindheit und Jugend erzählt.

Und es wurde sehr deutlich, wie nachhaltig diese Bücher und Filme wirken können, auch wenn wir sie längst vergessen haben oder nur selten an sie denken.

Manche Bücher und Filme kannte ich, viele aber auch nicht.

Im Frage-und-Antwort-Spiel auf meiner Website schreibe ich:

Wer ist Ihr Lieblingsschriftsteller?
Theodor Fontane. Wohl weil er so federleicht und liebenswert zu plaudern versteht. Und natürlich Hesse. Alles von ihm, vor allem auch die kaum bekannten politischen Schriften. Siddhartha, eine Erzählung, die zeigt, dass Persönlichkeitsentwicklung unumgänglich und möglich ist.

Wer ist Ihr Lieblingsdichter?
Rainer Maria Rilke. Weil ich die meisten seiner Gedichte so lese, wie andere Musik hören mögen. Ohne sie zu verstehen, tief berührt. Mit meinen Töchtern lese ich manchmal die ersten Zeilen der Gedichte im Inhaltsverzeichnis des Gesamtwerkes und wir tun so, als sei dies selbst ein Gedicht. Und es gab mal eine Zeit, da ich eine halbe Stunde lang auswendig Gedichte von Rilke aufsagen konnte, weil ich immer Gedichte lernte, wenn ich Liebeskummmer hatte. Ich mag ihn also tatsächlich sehr.

Ihr Lieblingsfilm?
The Matrix. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie sich entscheiden sollen, schauen Sie ihn sich an.


Die „Arbeit mit dem inneren Kind“ ist in Mode gekommen und oft ist es tatsächlich sehr viel mehr Arbeit als Spiel.

Kinder aber lieben das Spiel, Arbeit ist ihnen noch fremd.

Erwachsene Menschen arbeiten, viele von ihnen haben schon lange nicht mehr gespielt.

Ich habe Ihnen gestern einige Filme aus meiner Kinder- und Jugendzeit verlinkt, vielleicht war auch Ihr Lieblingsfilm dabei.

Wenn nicht: Welcher war Ihr Lieblingsfilm, welches Ihre Lieblingsserie, damals dort, in Ihrer Kindheit, Ihrer Jugend?

Schauen Sie sich diesen Film oder eine Folge dieser Serie doch noch einmal an und nehmen Sie auf diese Weise ganz spielerisch wieder einmal Kontakt auf mit Ihrem inneren Kind.


_____  1  _____

 

Es ist der 1. September 2003 und Sie lesen den ersten Satz Ihrer ersten CoachingMail.

Wissen Sie noch, warum Sie sich angemeldet haben?


Mit herzlichen Grüßen aus Hamburg

Michael Schürks

 

 

_____  2  _____

 

Sie sind immer noch dabei.

Was ist es, was Sie zu erreichen suchen, indem Sie diese CoachingMails lesen? 

Von all dem, was mit im Spiel ist: Was ist das eigentliche, das letzte Ziel?

Was haben Sie erreicht, wenn Sie dieses Ziel erreicht haben? Was können Sie dann, was Sie jetzt noch nicht können?


Mit herzlichen Grüßen aus Hamburg

Michael Schürks

 

 

_____  3  _____

 

Denken Sie bitte einmal an etwas, das Sie sich vorgenommen und das Sie dann doch nicht geschafft haben. Etwas, das Sie tun wollten und das Sie dann doch nicht getan haben.

Bitte jetzt ...

Aus welchem Grunde genau war es gut und richtig, es NICHT getan zu haben? Was hat es Ihnen ermöglicht, wovor hat es Sie bewahrt?

Wenn Sie zum ersten Mal in dieser Weise über dieses nicht Getane nachdenken: Wie fühlt es sich an, so zu denken? Freundlicher? Stressiger? Spüren Sie einen Unterschied?


Mit herzlichen Grüßen aus Hamburg

Michael Schürks
 


[Persönlichkeitsentwicklung und Verhalten]

Denken Sie bitte einmal an etwas, das Sie sich vorgenommen und das Sie dann doch nicht geschafft haben. Etwas, das Sie tun wollten und das Sie dann doch nicht getan haben.

Bitte jetzt ...

Aus welchem Grunde genau war es gut und richtig, es NICHT getan zu haben? Was hat es Ihnen ermöglicht, wovor hat es Sie bewahrt?

Wenn Sie zum ersten Mal in dieser Weise über dieses nicht Getane nachdenken: Wie fühlt es sich an, so zu denken? Freundlicher? Stressiger? Spüren Sie einen Unterschied?


[Kommunikation und Gesprächsführung]

Denken Sie bitte einmal an etwas, das Sie sich vorgenommen und das Sie dann doch nicht geschafft haben. Etwas, das Sie tun wollten und das Sie dann doch nicht getan haben.

Bitte jetzt ...

Aus welchem Grunde genau war es gut und richtig, es NICHT getan zu haben? Was hat es Ihnen ermöglicht, wovor hat es Sie bewahrt?

Wenn Sie zum ersten Mal in dieser Weise über dieses nicht Getane nachdenken: Wie fühlt es sich an, so zu denken? Freundlicher? Stressiger? Spüren Sie einen Unterschied?


Mit herzlichen Grüßen aus Hamburg

Michael Schürks


Lieber Herr B.,

ein ganz zentraler Satz in der Sprachwisseneschaft des 20. Jahrhunderts war dieser:

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Er geht auf Paul Watzlawick zurück, der auch ein sehr lesenswertes Buch mit diesem Titel geschrieben hat.

Was könnte dieser Satz für Sie bedeuten?

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[Resilienz und Stressbewältigung]

Spüren Sie einmal in Ihren Körper hinein und nehmen Sie wahr, dass Sie im Kontakt sind mit der Welt.

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